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Am Pfingstmontag 20. Mai 2013 war der Schnee endlich soweit geschmolzen, dass ich meine Wanderung von Appenzell über den Kronberg auf die Schwägalp wieder mal gehen konnte. Es war herrlich: Der Bergfrühling hatte voll Einzug gehalten. So viele verschiedene Blumen hatte ich noch nie über den Kronberg gesehen. Deshalb habe ich nach der oberen Sollegg auch noch den kurzen Umweg über das Hochmoor gemacht. Und auch davon war ich total begeistert. So konnte mir das doch eher schlechte Wetter auch die Laune nicht verderben, und ich habe meine gut 1000 Höhenmeter hinauf und knapp 600 Höhenmeter hinunter die ganzen 5 Stunden, die ich am wandern war, genossen.
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Am 17. November 2012 bin ich wieder mal von Appenzell über den praktisch schneefreien Kronberg bis zur Schwägalp gewandert. Diesmal fuhr die Gondelbahn (leider) noch, und dementsprechend viele Leute habe ich unterwegs angetroffen. Auf der Schwägalp hatte ich dann ein Date mit Andi, da wir dort im Hotel den Kuschelplausch gebucht hatten, den Andi mir letztes Jahr zur Weihnacht geschenkt hat.
Es war ein herrlicher Tag, und die Fernsicht war fast grenzenlos..
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Am 1. Dezember 2011 konnte ich nochmals total schneefrei und bei verhältnismässig warmen Temperaturen meine geliebte Kronbergwanderung machen. Da die Gondelbahn nicht fuhr hatte es entsprechend wenig, aber dafür umso nettere Leute. Und so habe ich meine Apfel-Gipfel-Pause bei einem Schwatz mit einem netten Herrn verbracht. Er hat mir echt interessante Storys erzählt.. Inkl. dieser ca. halbstündigen Pause war ich dann 5 1/4 wunderschöne Stunden unterwegs, die ich wirklich genossen habe.
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Da der Winter in diesem Jahr sich sehr lange Zeit liess, glaubten offenbar verschiedene Blumen, dass es schon wieder Frühling sei. Ich habe unterwegs Schlüsselblumen, Sumpfdotterblumen und 3 verschieden Sorten Enziane angetroffen...
Der Wetterbericht war ein wenig durchzogen, und am Abend hatte ich noch mit Aglaia zur Seemer Dorfet abgemacht, deshalb wollte ich am Freitag 2. September 2011 nicht allzu weit fahren. Da hat sich doch meine Kronbergwanderung direkt wieder mal angeboten. Durch den nicht so guten Wetterbericht hatte es auch angenehm wenige Leute unterwegs, und trotzdem war ab Mittag schönes Wetter. Eine perfekte Wanderung, auf der ich diesmal (ohne meine Pause im Kronbergrestaurant) 4 ¾ Std. (3 Std. und 10 Min. hinauf zum Kronberg und 1 Std. und 35 Min. hinunter zur Schwägalp) unterwegs war.
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Der letzte schöne Sommer-/Herbsttag im 2010 war für Sonntag, 14. November angesagt. Darum habe ich das gleich benutzt, um nochmals von Appenzell über den Kronberg auf die Schwägalp zu wandern. Es war eine sehr, sehr gute Entscheidung. Die Aussicht war grandios, und es war herrlich warm! Zudem hatte es für den Kronberg sehr wenige Leute, da die Bahn nicht mehr fuhr und das Restaurant geschlossen hatte.
Ich war diesmal 5 1/2 Stunden (inkl. ca. 3/4 Std. Pause) unterwegs und habe dabei 1060 Höhenmeter hinauf und 520 Höhenmeter hinunter zurück gelegt.
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Für Donnerstag 29. April 2010 war der erste Sommertag vom Jahr angesagt. Also habe ich spontan frei genommen um meine Kronbergwanderung zu machen, obwohl es noch ein paar Restschneefelder hatte. Der Tag begann schon perfekt, indem Andi mir vor seinem Arbeitsbeginn noch Kaffee und mein Yoghurt bereit gestellt hat. Die Fahrt nach Appenzell war ebenfalls wunderschön. Und die Wanderung war dann einfach phänomenal!
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Auf den Kronberg hatte ich diesmal knapp 3 Stunden. Im Restaurant habe ich etwas gegessen und getrunken (sie haben wirklich sehr guten Hauswein!). Weiter auf die Schwägalp benötigte ich dann 1 ¾ Stunden, da der Weg durch das Wald- / Moorgebiet sich doch etwas beschwerlicher gestaltete mit den Schneeresten.
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Auf der Schwägalp gab es dann noch einen Schlummi, bevor ich wieder Richtung Winterthur gefahren bin. Es war einer von diesen Tagen, an denen man am Abend immer noch mit einem Riesen-Smile herum läuft, und man einfach rundum zufrieden ist.
Am
Samstag 27.09.08 wollte ich dem Nebel entfliehen und gleichzeitig eine etwas
längere Wanderung machen, da am Sonntag ausschlafen angesagt war (wegen dem
Besuch vom Weinländer Herbstfest am Abend). Ich habe mich darum aufgemacht zu
meiner unter beschriebenen Kronbergwanderung (Appenzell, Kronberg, Schwägalp).
Obwohl
in Appenzell wunderschönes Wetter war, kam dann doch der Nebel auf halbem Weg
auf den Kronberg. Ich habe oben eine Stunde Pause gemacht. Aber erst auf dem Weg
zur Schwägalp hat sich der Nebel wieder verzogen. Ich habe es schon fast
persönlich genommen....
Von Appenzell auf den Kronberg war ich ca. 2,5 Stunden unterwegs, und vom Kronberg auf die Schwägalp ca. 1,5 Stunden. Also doch nicht eine allzu lange Wanderung..
Abgesehen vom Nebel war es aber wirklich echt schön. Und irgendwann bekomme ich das Panorama vom Kronberg aus auch noch zu sehen...
Am Freitag 21.09.07 bin ich mit meinem Fahrrad im Kies ausgerutscht und voll auf's Steissbein gefallen. Trotzdem wollte ich am Sonntag darauf (23.09.07) unbedingt die Kronbergwanderung (Appenzell - Kronberg - Schwägalp) machen. Und ich habe es nicht bereut, dass ich mich dazu aufgerafft habe. Es war genauso wunderschön wie schon ein Jahr vorher. Und erst noch ohne Schnee... (der kam 3 Tage später!!). Um halb elf Uhr sind wir "losgezottelt", und um halb fünf sind wir auf der Schwägalp angekommen. Es waren sechs wunderbare Stunden..
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Am
Sonntag 5. November 2006 sind Maria, Andi und ich mit dem Zug nach Appenzell
gefahren, wo wir um halb zehn Uhr ankamen. Am Bahnhof haben wir den
Wanderwegweiser Richtung Kronberg gesucht, gefunden, und wir sind auch gleich
losgewandert. Aber schon 20 Minuten später gab es im Restaurant Freudenberg die
erste Pause. Andi und Maria hatten sooooo viele gute Gründe für einen Besuch in
diesem Restaurant :-)
Danach sind wir aber weiter gewandert (im Schnee) Richtung Sollegg, und von dort Richtung Scheidegg. Auch an dem sympathischen Berggasthaus Scheidegg konnten wir nicht einfach so vorbei gehen, darum gab es auch dort eine Pause. Aber danach ging es dann endlich an der Jakobskapelle vorbei Richtung Kronberg. Und je höher wir kamen umso grandioser wurde das Panorama..
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Im Restaurant Kronberg haben wir natürlich eine ausführliche Pause gemacht. Wir hatten einen Fensterplatz und konnten so nonstop das Panorama bestaunen.
Irgendwann ging es dann weiter Richtung Schwägalp, unserem Endziel. Auch dieser Weg war wunderschön.
Auf der Schwägalp kamen wir um halb fünf Uhr an, und
hatten so noch eine Stunde Zeit bis zum letzten Postauto Richtung nach Hause.
Diese Zeit haben wir natürlich für einen Restaurantbesuch genutzt, und konnten
so noch einen wunderbaren Sonnenuntergang miterleben.
Es war wirklich ein mega Tag, an dem einfach alles perfekt war.