Nach
unserer Ankunft am Samstag in Saigon sind wir mit einem Minivan nach Mui Ne
hochgefahren. Das war ca. 200 Km. Wir sind echt erschrocken als wir das erste
mal auf der Strasse waren. Da fährt einfach alles wild auf die Kreuzung zu. Und
tausende von Mopeds.
In Mui Ne haben wir unser bereits vorreserviertes Zimmer im Lucy Resort bezogen. Dann sind wir noch ein wenig im Meer baden gegangen. Und haben unseren ersten Sonnenuntergang erlebt. Weitere sollte folgen....
Am Sonntag, 29.01.06, war Chinese New Year. Ausser dass alles teurer war und auch viel geschlossen haben wir aber nicht viel bemerkt davon. Wir haben dann eine Dünentour gebucht.
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Zuerst waren wir bei / auf den weissen Dünen. Zwischen den Dünen hatte es blaue Seen mit Grünpflanzen ringsum. Wunderschön...
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Dann ging es weiter zu den gelben Dünen. Als nächstes Highlight kamen wir an einen roten Canyon.
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Und schlussendlich sind wir einen Bach hochgegangen bis zu einem Wasserfall
(na ja, Wasserfall?). Dieser "Wanderweg" war ca. 1 Km lang.
und wunderschön.
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Am
Abend sind wir dann noch ein wenig baden gegangen im Meer.
Am Montag 31.01. haben wir am Morgen zuerst einen Ausflug gemacht zum weissen, riesigen, liegenden Buddha. Dieser Buddha ist auf einem Berg, auf den man mit einer Gondel hochfahren kann (was wir auch taten..). Dann sind wir nochmals in der Nähe von Phan Thiet ein Gebilde anschauen gegangen. Und um 14.00 Uhr ging dann unser Bus zurück nach Saigon.
Am nächsten Morgen (Dienstag, 31.01.) ging es zum Mekong-Delta. Wir haben
eine 3-Tagestour gebucht. Zuerst sind wir mit dem Bus gefahren, dann sind wir
umgestiegen aufs Boot.
Bei unserem ersten Landgang gab es einen Spaziergang mit Tasting von Tee mit Honig, Bananenwein, Reiswein, und wer wollte auch Schlangenschnaps. Dazu gab es getrocknete Früchte. Dann ging unser Spaziergang weiter, und wir konnten dann noch verschieden frische Früchte probieren. Früchte, die wir teilweise gar nicht kannten.. Mit einem Ruderboot fuhren wir dann einen romantischen kleinen Fluss runter bis zu unserem ursprünglichen Boot. Danach gingen wir noch eine Kokosnusszeltlifabrik anschauen, und dann gab es Lunch. Mich erstaunte sehr, dass der Fluss in die falsche Richtung floss. Das war aber, weil gerade Flut war. Und das, obwohl das Meer 70 km weg war..
Übernachtet
haben wir in Can Tho.
Am Mittwoch 01.02.sind
wir zuerst auf einem Schiff zu einem schwimmenden Markt gefahren. Viele der
"Marktfahrer" hatten zwar frei, da immer noch Chinese New Year
gefeiert wurde. Es war aber trotzdem sehr interessant.
Besonders beeindruckend
fand ich das schwimmende Boots-Café, von dem aus der Kaffee in Plastiksäcken
verkauft wurde, und das neben den Käufer-Booten herfährt bis das "Geschäft"
abgeschlossen ist.
Danach stand der Besuch
einer Reisnudelfabrik auf dem Programm.
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Und dann ging es einen
romantischen Fluss hinauf, wo wir schliesslich ausgestiegen sind und einen
Spaziergang den Fluss entlang gemacht haben. Dabei hat uns unser Guide wirklich
viel erklärt über Leute, Tiere und Pflanzen. Es war echt schön dort und natürlich
auch sehr interessant.
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Mit dem Boot ging es dann
weiter zu einer Reisfabrik, die wir auch noch besichtigt haben.
Zur Lunchzeit waren wir
dann wieder in Can Tho.
Am Nachmittag sind wir
zuerst mit dem Bus Richtung Chau Doc gefahren, und danach auch wieder mit einem
grossen, schönen Boot. Übernachtet haben wir etwas ausserhalb von Chau Doc.
Am Donnerstag 02.02.
hiess es früh aufstehen (6.00 Uhr). Zuerst sind wir mit einem kleinen
Ruderholzboot durch ein schwimmendes Dorf gefahren, wo wir uns u.a. auch die
Fischzuchten dort angeschaut haben. Danach gab es wieder Landgang in ein Dorf,
in dem es auch eine Moschee gab.
Und von dort sind wir
dann ins Boot (Slow-boat) Richtung Kambodscha gestiegen.
Vor der Grenze mussten
wir aber aus diesem Boot aussteigen, zu Fuss über die Grenze gehen, und dann in
ein anderes (überfülltes) Boot einsteigen.
So sind wir bis kurz vor
Phnom Phen gekommen. Der Rest wurde dann mit dem Bus zurück gelegt.
Riverside haben wir ein hübsches Hotel (Paragon) gefunden, wo wir übernachtet haben.
Am Freitag 03.02. haben
wir uns Phnom Phen angesehen:
Königspalast, Tempel,
ein teurer, geordneter Markt, ein billigerer, "normaler" Markt, ein
Gefängnis (Konzentrationslager) von den roten Khmer (jetzt Museum) und dann
noch ein Shoppingcenter.
Es war ein interessanter
Tag, und Phnom Phen hat uns sehr gut gefallen.
Samstag
7.00 Uhr morgens ging es weiter Richtung Siem
Reap, und zwar mit dem Schnellboot. Eine wunderschöne Fahrt den Fluss hoch.
Dann kamen wir an den Tonle Sap Lake. Da hat man dann schnell ausser brauner
Wassermasse nichts mehr gesehen.
Am Abend gingen wir dann
noch zum obligatorischen Sonnenuntergang über Ankor Watt. Leider war es aber
ein mühsames hochkraxeln, und die Sonne geht erst noch im Regenwald unter. Beim
hinuntergehen haben wir dann aber einen wunderschönen Weg gefunden.
Und beim zurück fahren
zu unserem Hotel Mekong Angkor Palace kamen wir noch beim Kinderspital von Beat
Richner (Beatocello) vorbei, wo er selber eine Stunde später ein Konzert gab.
Das haben wir uns nicht entgehen lassen. Und es war wirklich mega interessant.
Er hat nicht nur gespielt, sondern auch über seine Arbeit erzählt und Filme
gezeigt (und zu Blut- und Geldspenden aufgerufen).
Da gab es halt dann einen
ganzen Tag Besichtigung:
Angkor Thom
Bayon
Baphuon
Phimeanakas
Elephant Terrace
Preah Khan
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Ta Keo
Ta Prohm (das ist die
Anlage, die von den riesigen Bäumen überwachsen ist)
Banteay Kdei
Sras Srang
Ankor Wat
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Den nächsten Tag
(06.02.) haben wir benutzt um die Umgebung von Siem Reap ein wenig kennen zu
lernen.
Darum sind wir mit dem
Boot über den Tonle Sap See gefahren. Und von dort gings dann einen Fluss hoch,
vorbei an überfluteten Wälder bis nach Kompong Phluk. In diesem Dorf sind wir
beim Tempel ausgestiegen. Kaum waren wir beim Tempel sind auch schon Mönche
gekommen. Die stürzen sich auf jeden Tourist, nur damit sie ein wenig englisch
reden (und lernen) können. Bei diesem Gespräch haben wir sehr viel erfahren
über Land und Leute und natürlich den Tempel und das Dorf. Wir waren sehr
beeindruckt über die Armut und gleichzeitig Zufriedenheit, die dort herrscht.
Da diese Mönche dort
weder Schulen noch irgendwelche Bücher haben haben wir 10 Dollar für die
geplante Schule und meinen Reisedic. zum ein wenig englisch lernen dort
gelassen. Für uns war das nichts, aber für die Mönche offenbar ein riesiges
Geschenk. Sie haben uns Glück für unser ganzes weiteres Leben gewünscht. Das
haben wir aber auch, und das ist uns auf dieser Reise und vor allem auch an
diesem Ort wieder einmal so richtig bewusst geworden. Wir haben so extrem viel
und sind uns dessen gar nicht bewusst, und motzen noch die ganze Zeit über
alles mögliche und unmögliche.
Wir sind auf jeden Fall
tief beeindruckt wieder zurück gefahren zum schwimmenden Dorf Chong Khneas (am
Anfang vom See), wo wir in einem schwimmenden Haus noch die Krokodilfarm und die
Fischfarm bestaunt haben und im Restaurant etwas getrunken haben.
Zurück in Siem Reap
haben wir noch die Schule "Artisans Angkor" besucht. Das ist eine
Künstlerschule, die vom Staat unterstützt wird. Man braucht kein Geld um dort
aufgenommen werden, sondern Talent (wird mit einer Aufnahmeprüfung getestet).
Am
Dienstag 07.02. sind wir mit dem Bus zurück gefahren nach Phnom Phen. Leider
hatten wir im Hotel unsere Rückfahrt gebucht und bezahlt, und die haben das
nicht weiter gegeben an die Busgesellschaft. Und diese war gar nicht so, wie ich
es mir gewohnt bin von Asien: Die haben auf total stur geschaltet und uns
gesagt, dass wir ein neues Billet kaufen müssen, obwohl wir eine Quittung
hatten. Also haben wir schlussendlich zähneknirschend nochmals 2 Billette
gekauft von 2 Personen, die krankheitshalber nicht mitfahren konnten. Dafür
hatten wir dann 2 Plätze zuvorderst im Bus. So haben wir extrem viel von der
Landschaft gesehen, die wirklich sehr schön war. Dadurch waren wir wieder
ziemlich versöhnt mit dem doppelten Preis, den wir bezahlt haben und haben
diese wunderschöne Fahrt auch richtig genossen.
Übernachtet haben wir
wieder wie bei unserem ersten Aufenthalt im Hotel Paragon.
Eigentlich
wären wir noch gerne am nächsten Tag nach Sihanoukville, einen Badeort in
Kambodscha, gefahren. Von dort wäre es auch nicht mehr allzu weit gewesen zur
Insel Phu Quok, unserem nächsten Ziel. Aber leider gibt es in dieser Gegend
keinen Grenzübergang, und wir hätten wieder zurück fahren müssen nach Phnom
Phen. Und für das reichte einfach die Zeit nicht mehr...
Also haben wir uns
entschlossen mit dem Boot wieder den Mekong runter zu fahren bis Chau Doc, dem
ersten grösseren Ort in Vietnam nach der Grenze. Um 9.00 Uhr ist das Boot
abgefahren: Aber ohne uns!! Beim einsteigen haben sie uns gesagt, dass wir kein
gültiges Visum mehr besitzen für Vietnam. Unser Visum war nur für eine
einmalige Einreise nach Vietnam!! Oh Schreck!!
Aber
oh Wunder: Ein Reisebüro in der Nähe konnte uns bis um 13.00 Uhr ein
Expressvisum besorgen, und das für nur 40 Dollar. Wir wissen wirklich nicht wie
die das angestellt haben. Sogar die Leute bei der Schiffstation waren erstaunt
und haben uns gefragt, ob wir bei einer Botschaft arbeiten...
Jedenfalls konnten wir so
auf das Boot, das um 14.00 Uhr gefahren ist. Den Morgen haben wir halt dann
verbracht, indem wir nochmals ein wenig Phnom Phen angeschaut haben. Wir sind
auch noch ins Nationale Museum gegangen, das aber doch eher langweilig war.
Dafür waren wir dann die
einzigen Passagiere auf dem 14.00 Uhr Boot. Das war auch schön, wir konnten uns
mal so richtig breit machen.
Kurz vor Chau Doc hatten
wir aber dann eine Bootspanne. Irgend etwas ist in die Schiffsschraube gekommen,
und der Motor hat keinen Wank mehr gemacht. Nach längerem warten wurden wir
dann von einem anderen Schiff abgeschleppt. Durch das alles kamen wir halt erst
sehr spät in Chau Doc an. Von Velofahrern wurden ins Hotel Nr. 6 gefahren, wo
wir ein Zimmer für 9 Dollar bekamen. Und für diesen Preis nicht mal das
schlechteste Zimmer (sogar mit Klimaanlage, aber leider ohne Lavabo)!!
Die Restaurantsuche fürs Nachtessen gestaltete sich auch ein wenig schwierig, da Chau Doc offenbar doch sehr wenige Restaurant hat. So sind wir schliesslich in ein Restaurant gegangen im einzigen Nobelhotel im Ort. Aber dieser doch eher westliche Food hat unseren strapazierten Mägen auch wieder mal gut getan.
Am Donnerstag 09.02. sind
wir mit dem Bus von Chau Doc nach Rach Ghia gefahren. Von dort kann man nämlich
mit der Fähre zur Insel Phu Quok fahren. Und diese Insel war immer noch unser nächstes
Ziel.
Der Bus war ein Minivan,
sehr schnell total überladen. Auf 2 Sitzen waren sogar je 2 Personen
eingeteilt. Silvia und ich waren in der vorteilhaften Lage, dass wir doch je
einen Sitz für uns hatten, auch wenn es unter unseren Füssen noch Gepäck
hatte (zum Glück sind wir nicht so dünn wie die Vitnamesen). Zudem war dann in
diesem kleinen Bus auch noch ein Gefangenentransport: Einer in Handschellen, ein
Begleiter in Uniform und ein Begleiter ohne Uniform.Das alles war schon
chaotisch genug. Aber dann hat der Busbegleiter angefangen seine Hosen
auszuziehen, damit er all die Zigarettenschachteln, die er um sein Bein gebunden
hatte, in eine Reisetasche versorgen konnte. Wieso er das tat konnten wir leider
nicht nachvollziehen, wir sind nämlich über keine Grenze gefahren. Leider hat
aber nicht nur Silvia diese Aktion beobachtet, sondern auch der
Gefangenenbegleiter ohne Uniform. Und der hat dann im fahrenden, überfüllten
Bus den Busbegleiter verhaftet. Der wollte sich das aber nicht so einfach
gefallen lassen, und darum hat dann der Gefangenenbegleiter angefangen mit einer
Waffe rumzufuchteln. Schlussendlich hat er den Busbegleiter und den ursprünglich
Gefangenen mit den Handschellen aneinander gekettet. Leider hat er seine Waffe
nie mehr weggelegt. Es war doch ziemlich bedrohlich, denn das alles spielte sich
immer noch im fahrenden, überfüllten Bus ab. Niemand mehr hat gesprochen. Nach
doch ziemlich langer Zeit sind die Begleiter mit ihren Gefangenen dann endlich
aus dem Bus ausgestiegen. Ich denke, es waren alle erleichtert im Bus.
Bald darauf sind wir in
Rach Ghia angekommen. Dort hatten wir Glück, denn um 13.15 Uhr ging ein
Schnellboot nach Phu Quok.
Dort haben wir ein
wirklich hübsches Hotel (Bungalowanlage) gefunden, das Hotel Hiep Than. Für
die 1. Nacht hatten wir das zweitvorderste Bungalow (vom Meer aus gesehen), und
für die weiteren Nächte sogar das Vorderste.
Wir sind an diesem Abend
noch ein wenig an der Beach spazieren gegangen um ein schönes Apérorestaurant
zu finden. Und nach dem Eindunkeln haben wir auf demselben Weg ein Restaurant fürs
Nachtessen gesucht (und gefunden).
Am nächsten Tag (10.02.) haben wir zuerst ein wenig ausgeschlafen, dann gemütlich zmörgelet. Danach haben wir uns das Städtchen in der Nähe, Duong Dong angeschaut. Dort war ein riesiger Markt.
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Auf dem Leuchtturm waren wir auch noch. Und dann sind wir zurück
gegangen zu unserem schönen Bungalow an "unserer" wunderschönen
Beach und haben das Strandleben noch ein wenig genossen.
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Am Samstag 11.02. haben
wir 2 Motobikefahrer "gebucht", um mit ihnen den südlichen Teil der
Insel zu erkundigen.
Zuerst fuhren wir zum
Wasserfall Chanh Stream. Dort sind wir vom Parkplatz ca. 20 Minuten lang dem
Bach nach hochgelaufen bis zum Wasserfall. Der Bach und der Regenwald waren sehr
schön. Der Wasserfall: Na ja, sind wir halt von der Schweiz anderes gewohnt...
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Dann ging es weiter zum
Fischerstädten Ham Ninh, und noch div. andere Orte, von denen ich die Namen
nicht kenne, da halt unsere Fahrer nicht allzu gut englisch sprachen.
Am frühen Nachmittag
sind wir dann an die Saobeach gekommen. Die ist wirklich wunderschön mit ganz
weissem Korallensand. Darum haben wir uns auch ziemlich lange dort aufgehalten.
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Gegen Abend haben wir uns
noch ein riesiges, hellblaues Soldatendenkmal angeschaut, das Hafenstädtchen An
Thoi (dort sind wir mit der Fähre 2 Tage vorher angekommen) und eine Pearlfarm.
Für den Sonntag (12.02.)
haben wir eine Schnorcheltour gebucht um kleine Inseln herum südlich von Phu
Quok. Die Inseln waren wunderschön, die Schnorchelspots leider weniger. Also
haben wir halt einfach die Landschaft genossen. Und auch den wirklich guten
Lunch auf dem Schiff....
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Der nächsten Tag
(13.02.) wurde unser "Wellnesstag". Bädele, sünnele, und eine einstündige
vietnamesische Massage.
Am Dienstag 14.02. haben wir wiederum mit 2 Motobikefahrern (die noch weniger englisch konnten als die ersten) den Norden der Insel angeschaut.
Durch den Regenwald sind
wir nach Ganh Dau hochgefahren. Dort haben wir an einer wunderschönen Beach
angehalten. Unsere schmerzenden Hintern konnten sich auch wieder ein wenig
erholen...
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Und von dort sind wir
dann alles dem Meer nach runter gefahren bis nach Cua Can. Und bei jeder schönen
Beach mit Restaurant (und das waren nicht wenige) haben unsere Motobikefahrer
angehalten, damit wir die wirklich schön Landschaft bewundern konnten und
manchmal auch baden gehen konnten.
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In Cua Can war dann die
letzte Beach (Vung Bau), aber auch eine von den schönsten. Von dort aus (Mai
Phuong Resort) hätte man sogar versch. Touren zum schnorcheln buchen können
(mit dem Schnellboot). Da aber schon nach Mittag war haben wir das sein lassen
und einfach noch ein wenig die wunderschöne Beach genossen. Und dann ging es
(leider) wieder zurück zu unserem Bungalow.
An unserem zweitletzten
Ferientag (15.02.) sind wir zurück geflogen nach Saigon. Den Nachmittag haben
wir benutzt für Sightseeing und shopping.
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Unser letzter Ferientag
(16.02.) hat genau gleich begonnen (Sightseeing und shopping). Danach gab es
noch ein Mittagessen bei unserem neuen Kollegen vom Vorabend im Restaurant neben
unserem Hotel (er hatte so einen schönen Augenaufschlag, und hatte auch solche
Sehnsucht nach seinem australischen Freund), und dann ging es leider zum
Flughafen.
Über Singapore flogen
wir dann nach Zürich, wo wir am 17.02. 06 frühmorgens wohlbehalten gelandet
sind...